Rechtsprechung
   LSG Thüringen, 21.04.2009 - L 6 R 651/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,22917
LSG Thüringen, 21.04.2009 - L 6 R 651/08 (https://dejure.org/2009,22917)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 21.04.2009 - L 6 R 651/08 (https://dejure.org/2009,22917)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 21. April 2009 - L 6 R 651/08 (https://dejure.org/2009,22917)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,22917) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch einer an chronischem Spannungskopfschmerz, chronischer Migräne mit Aura und chronischem Schmerzsyndrom der Halswirbelsäule leidenden Person auf eine Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit; Anspruch auf eine Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit bei ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit; Beurteilung des Schweregrads von Schmerzen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 19.08.1997 - 13 RJ 1/94

    Summierung ungewöhnlicher Leistungseinschränkungen oder eine schwere spezifische

    Auszug aus LSG Thüringen, 21.04.2009 - L 6 R 651/08
    Angesichts der früheren Rechtsprechung des 13. Senats des Bundessozialgerichts, dass eine Summierung ungewöhnlicher Leistungseinschränkungen zur Verpflichtung der Benennung einer Verweisungstätigkeit führen kann (vgl. BSGE 81, 15), verweist der Senat den Kläger hilfsweise - auch wenn keine Anhaltspunkte für eine solche Summierung vorliegen - entsprechend seiner ständigen Praxis auf die ihm zumutbare und angesichts seiner gesundheitlichen Einschränkungen mögliche Tätigkeit eines Poststellenmitarbeiters entsprechend dem Gutachten der Sachverständigen J. vom 6. Juni 2004 aus einem anderen Verfahren des Senats (Az: L 6 RJ 301/02).
  • BSG, 09.04.2003 - B 5 RJ 80/02 B

    Qualifikation eines Gutachters im Rahmen der Sachaufklärung

    Auszug aus LSG Thüringen, 21.04.2009 - L 6 R 651/08
    Der Sachverständige Dr. O. hat zu Recht die Intensität der Schmerzen unter Berücksichtigung des aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstandes (vgl. BSG, Urteil vom 9. April 2003 - Az.: B 5 RJ 80/02 B, nach juris) anhand von Indizien beurteilt und ist dabei den Empfehlungen von Hausotter (2004), Förster (2004, 2007) und Widder (2005, 2007) gefolgt.
  • BSG, 27.04.1982 - 1 RJ 132/80

    Benennung einer Verweisungstätigkeit; Arbeitsmarkt; Berufsunfähigkeit;

    Auszug aus LSG Thüringen, 21.04.2009 - L 6 R 651/08
    Für vollschichtig einsatzfähige Versicherte besteht im Allgemeinen ein offener Arbeitsmarkt (vgl. BSG in SozR 2200 § 1246 Nr. 90).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.03.2011 - L 1 R 272/09
    Soweit der berufskundliche Sachverständige P. den Verweisungsberuf des Poststellenmitarbeiters jedoch auch deshalb für ausgeschlossen hält, weil es sich im Regelfall um sog. Schonarbeitsplätze handele, die von den Unternehmen/Behörden vorrangig an eigene, oft ältere und/oder leistungsgeminderte Mitarbeiter vergeben würden, wird dem nicht nur durch den berufskundlichen Sachverständigen T. überzeugend widersprochen; die Aussage des Sachverständigen P. steht vielmehr auch im Widerspruch zu langjähriger und fortgesetzter Rechtsprechung der Instanzgerichte, die den Mitarbeiter der Poststelle ausweislich der von der Agentur für Arbeit mitgeteilten offenen Stellen und nach der Einstellungspraxis der Unternehmen nicht als Schonarbeitsplätze einordnen (siehe etwa: LSG Hamburg, Urteil vom 09.08.2010, L 3 R 9/07; LSG Thüringen, Urteil vom 21.04.2009, L 6 R 651/08; LSG Bayern, Urteil vom 22.10.2008, L 13 R 554/07; jeweils Zitierung nach Sozialgerichtsbarkeit.de; erkennender Senat in: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 04.11.2009, L 1 R 62/09; die Entscheidungen sind jeweils nach Einholung berufskundlicher Sachverständigengutachten ergangen).
  • LSG Thüringen, 27.04.2010 - L 6 R 107/06
    Jedoch muss er mit der Problematik der Schmerzbegutachtung betraut sein, über den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand verfügen und das Ausmaß der Einschränkungen anhand von Indizien beurteilen (vgl. Senatsurteil vom 21. April 2009 - Az.: L 6 R 651/08).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht